Das ersten Hunde die wir sehen sind diese.



und dann zeigt er uns noch die Babys - 2 Wochen



aber jetzt zur Arbeit der Hunde. Der Besitzer steht am Fuße des Berges und kann mit Komandos die Hunde so dirigieren, dass sie dei Schafe dort hinbringen wo er möchte - 200 Schafe!





Was macht daddy da?

 

Diese Hunde wurden sogar schon von Hollywood gebucht!

Jennifer Aniston und Owen Wilson waren hier für Marley and me und auch Calista Flockhart.

Roy´s Vater, einer der erfahrensten Hirtenhunde, war ein Worldcampion.


Jetzt machen wir die Schafe nackig - also nicht wir sondern John.



Schafsdad


 

Schön wars und sehr lehrreich. Reich wird man mit Schafen übrigens nicht! Für die Wolle bekommt man kaum was und das scheren ist auch nicht billig, ausser man macht es selber - 200 Schafe scheere, und man kann das grad mal ausgleichen, wenn man Lämmer verkauft.

 

Die Hunde verkauft er in die ganze Welt für nur  € 150,00.

Hier laufen die Uhren anders.


KYLEMORE ABBEY



die dazugehörige Kirche



Kleiner Spaziergang von der Abbey zur Kirche und weiter zum

Mausoleum.

Die Abbey wurde von einem Mann für seine liebe Frau gebaut, die leider nach eine Ägyptenreise krank wurde und kurz darauf starb - für sie ließ er auch das Mausoleum bauen.


Wir gehen weiter in den Garten der Herrschaften.


 

Wieder einmal ist es spät geworenden und wir suchen ein B & B

viel ist da nicht frei in Cliftden.

aber eines haben wir doch gefunden - a bissal einfach halt.

 

 

Gut nehmen wir, auch wenn der Wirt a bissal an komischen Eindruck macht.

 

Hunger ist mitlerweile auch riesig.

Wir habenein nettes Restaurant gefunden und sehr gut gegessen nur die Portionen waren schon wieder riesengroß.

 

Danach gings in die Bar bei unseren Zimmern - nette Musik eher amerikanischer Styl aber leiser als in den anderen Pubs.

 

Was sich dann wieder ergeben hat spottet jeder Beschreibung und man muss einfach dabeigewesen sein.

 

Kurz beschrieben: Irgendwo in Irland spielt eine Twomanband großteils amerikanische Musik, später spielt der Wirt mit und Freddy Krüger tanzt dazu eine Mischung aus Irischdance und Poledance.

 

Wir bleiben eine Nacht länger.

 

Tag 14

 

Chilltag ist angesagt wir fahren auf die Insel die nur bei Ebbe erreichbar ist.

 


Netter Strand aber leider immer noch nicht unser Wetter.


Da wir den Tag eher ruhig verbringen wollen, fahren wir zurück gehen gemütlich Kaffee trinken in eine Bäckerei mit leckeren Goodies und danach ein wenig shoppen.

 

Zürück zum Quartier - übrigens die Fotos oben waren natürlich ein Fake.


Abends gehts wieder in die Centralr-Bar.

 

Die beiden Musiker von gestern sind auch wieder da und dann kommt der erste Gastsänger aus England und dann der zweite der a bissal auf Elvis mit Opernsänger gemacht hat. Später schneien noch 3 Sisters aus Birmingham, aber Irischstämming, herein wovon zwei dann auch noch singen und die Stimmung in der Bar kocht. Der Wirt spielt auch wieder mit.

Es wird getanzt, gesungen, getrunken und gelacht.

Zu späterer Stunden duellieren sich Opernsänger und die Mädels aus Birmingham mit unterstützung des Engländers gesangstechnisch. Wir waren auf der Seite der Mädels - ganz klar. 3h Morgens hat uns dann der Barkeeper rausgeschmissen - und zwar alle.



Letzter Tag


Heute war beim Frühstück keiner sehr gesprächig.


Nach der Verabschiedung von  Kevin (Wirt) und seiner Frau sind wir gemütlich Richtung Flughafen gefahren  - 4 Stunden.

Gestern haben wir schon ein Hotel in Sworth gebucht. Ist in der Nähe vom Flughafen. Der Flug geht um 7:30 also 3:45 spätestens Tagwache .

Kleinigkeit essen, beim Griechen und dann noch ein Gute Nacht Drink und dann war's das für heute.


Der Heimflug war unspektakulär.

Leider hat´s jetzt in Wien nur mehr 17 Grad, was soll das eigentlich?





Impressum:

auf Grund des fehlenden Lektors wurden die Fehler erst nachträglich ausgebessert oder gar nicht, weil  ich sie einfach übersehen habe.


Ein großes Dankeschön geht an Gerhard, der uns die 2 Wochen sicher durch die Landschaft kutschiert hat.

An Susanne für die Planung der Route und fürs herausfinden wo es was zu sehen gibt.


Und an euch Beide für viele, viele andere Dinge .