Irland Guinness (Stout) und gute Musik

 

 

Tag 1


Geschafft, Ankunft in Dublin und ein supertolles Begrüßungskomitee !



 

So jetzt mit dem Taxi ins Apartment und wir wurden gleich mit einem Begrüßungscocktail und einem Snack - eigenhändig von Stefan vorbereitet - verwöhnt.

 

Danach schon die erste Besichtigung, ein Traum für jeden Biertrinker - oder fast  - auf zu Guinnes.

Sieben Sockwerke und ganz viel Information zur Herstellung, Werbung and so on.


So und weil wir nun schon hier sind bekommen Martin und Gerhard eine Spezialausbildung im Bierzapfen, naürlich auf der Akademie mit Zertifizierung


Ausbildung erfolgreich abgeschlossen!


Zur Belohnung noch ein Selbstgezapftes.





So noch ein bißchen shoppen im Guinnessshop und dann was essen.

Also ab zur Temple bar in The old Storehouse lecker essen und gute Livemusik.



 

 

Ach ja, da war doch noch was, MEIN GESCHÄFT!!!

 

Leider gibtst sowas bei uns schon lange nicht mehr - seht selbst:

 

 



Resümee für mich am heutigen Tag, ich habe nach 20 Jahren wieder mal Bier gekostet, ich weiß ich bin ein Banause Bier ist nicht gleich Bier aber für mich schon und wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr.


Tag 2


Leckeres Irisches Frühstück beim Italiener.

Klingt komisch - is aber so

Kaffee können die machen und das Frühstück war auch sehr gut.


Unsere erste Station ist heute ein Museum - Dublinia

Ja auch wir bilden uns und zwar über die Geschichte von Irland und speziell die Vikinger in Dublin.




In der Vikingerbehausung und danach noch ein paar Kopfbedeckungen ausprobiert - hübsch oder?


Wir hatten einen tollen Ausblick vom Turm über Dublin und übrigens die Sonne scheint jetzt auch also ab ins Cafe auf eine Erfrischung.






So weiter gehts ins WAX Museum

ist keine Madame Tussauds aber recht witzig.




Welcome



Wieder mal nur Blödsinn gemacht!





Achtung !! Stefan an den Geschützen!






Na dann mach ich mal ne Pause.


MEIN SCHATZ








Gruselig






Hilfe



Lauter grausliches Zeugs!!





Die Hinrichtung und Srefan darf den Stom einschalten.





Die Queen sieht dem Spektakel gelassen zu

 

So genug geblödelt, jetzt wirds Ernst, wir brauchen eine Pause und gehen in die Church. Ehrlich!

 

Auf einen Cocktail hihi, da würden wir öfter in die Kirche gehen, wenns das bei uns auch gibt!

 

 



Fast vergessen, auf dem weg in die Kirche sind wir bei einer riesen Nadel vorbeigekommen sprich dem



The Spire (englisch: „Die Spitze“) ist ein Monument und Wahrzeichen von Dublin, der Hauptstadt Irlands. The Spire heißt offiziell Monument of Light („Denkmal des Lichts“) und auf Irisch An Túr Solais („Turm des Lichts“).

Die 123 Meter (404 Fuß) hohe Edelstahlnadel steht seit 2003 in der Mitte der O’Connell Street und ist nachts beleuchtet. Sie steht an der Stelle der am 8. März 1966 von abtrünnigen IRA-Mitgliedern gesprengten Nelson-Säule (Nelson’s Pillar) und sollte zur Jahrtausendwende fertiggestellt werden, jedoch verspätete sich die Fertigstellung um drei Jahre.


So, jetzt habt´s auch was gelernt


So, jetzt aber, lieber Joachim, kam der Wiksi oda wie das heisst.





so is das viel einfacher


Nach der Führung kommt das wichtigste - Die Verkostung




Selbsterklärend , hoff ich.


Dann hat Martin für seinen Freund Albert eine eigens registriete, personalifitzierte Flasche abgefüllt und ettikettiert.


Kosten ob da in der Flasche auch was gscheites drinn ist.



Fertig, so jetzt noch lecker essen, mit Livemusik und einen Absacker dann is gut für heute.



Gute Nacht

 

 

Tag 3 - letzter Tag Dublin und Umgebung

 

heute nach dem Aufstehen schnell Kaffee getrunken und das Auto abgeholt. Ein riesiger Volvo.

 

Die erste Fahrt ging Riichtung Zoo, wir wollen uns die Grauwölfe ansehen.

 

Navi und auf der falschen Straßenseite fahren ist gewöhnungsbedürftig, aber Gerhard hat uns sicher ans Ziel gebracht.

 

So jetzt ein kleiner Lunch und  ... was ist das ? Eine riesen Regenwolkenbedeckung. Laut Handy 0% Regenwahrscheinlichkeit, laut unserer Kleidung 100% waschelnass.

Gut dann kaufen wir eben Regenponchos und los gehts.

 

Vorbei bei den Enten, Löwen, Tigern und Flamingos...

 

Plötzlich da der Rücken eines Wolfes! Blöd nur, dass wir zu klein und das Gehege zu steil war um mehr von den 8 Wölfen zu sehen. Weil wir schon da sind haben wir uns die anderen Tiere auch noch angesehen und der Regen hat endlich auch nachgelassen.

 

Am Rückweg haben wir eine Abzweigung gefunden und dann endlich die Wölfe gesehen.

 

 



Jetzt sind wir zufrieden und fahren nach Malahide zur Besichtigung vom Castle.


Ist ein wunderschönes Schloss, sehr gut erhalten und restauriert.







Eigentlich wollten wir noch einen Kaffee trinken, aber wie immer bei uns, ist es mal wieder später geworden also gehen wir zum Auto zurück und fahren weiter nach Howth und suchen ein B & B.




In Howth angekommen, haben wir fast gleich ein also zwei Zimmer bekommen.


Schaut sehr interressant aus:




Kaffee und ein paar Zigaretten im Garten genießen, Sozialkontakte pflegen mit Mama,  Kindern ...

achja und das Wetter wird immer besser und es wird auch wärmer.


Ab zum Dinner, aber vorher noch einen Spaziergang entlang der Kaimauer




So und weils so schön ist, ein paar Fotos vom sunset



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Stand Up Paddling


Kinder so kalt kanns ja wohl nicht sein



Das wars führ heute wieder, aber was ich noch loswerden muss:


Die Iren haben Esskultur!


Das Essen ist so gut, nicht so wie bei den Briten!




Tag 4


Uns gehts gut, wir hatten nur leider gestern fast kein  Netz.


Bekanntlich ist der Weg das Ziel und so sind wir in Wicklow gestrandet.


Nettes Städtchen





 

Zuerst mal Kaffee und Kuchen, soviel Zeit muss sein. Bei der Rechnung haben wir festgestellt, dass rechnen nicht zu den Stärken der Kellnerin gehört oder kann uns jemand sagen wieviel ein Cappuccino kostet?

 


Egal, Kuchen war lecker und der Rest is egal!


Kleiner Spaziregang nach dem Zuckerschock.


Schaun wir mal kurz ins Gefängnis.



Auch wenn da ein paar müde sind, weitergehts zum Hafen vielleicht gibts da was zu sehen.



Da stehen lauter Leute und glotzen ins Wasser. Was ist da?


 

Bei der weiterfahrt haben wir ein paar Leute gesehen mit Badesachen ausgerüstet und da müssen wir gleich schauen wo die hingehen. An einen traumhaft schönen Sandstrand. Für uns definitiv NIX - 20 Grad wenns viel is und ein starker Wind.

 


Der Küste entlang gehts weiter und es wird Zeit für Quartiersuche und Abendessen,


Also, der Ort hat auf den ersten Blick nett ausgesehen!


B & B´s alle voll, gut dann eben ein Hotel.

Auf den 2. Blick war der Ort für Familien mit kleinen Kindern und es gab kein Restaurant, weil hierher nur Camper oder Selbstverrsorger fahren.


Über das Service und das Essen und die Musik ... möchte ich weiters keine Ausführungen schreiben.


Nur soviel an der Bar mit ein paar Cocktails bzw Beer wars dann lustig, aber ihr kennt uns ja wir machen immer das Beste draus.


Tag 5


Das Frühstück war gut und reichlich und so können wir gestärkt in den Tag starten.


Station 1 Friedhof mit Kapelle,

Alle Gräber haben Meerblick und die Kapelle war auch sehr nett.


Weiterfahrt immer der Küste entlang, und so sind wir dann auch am Strand gelandet, aber baden haben wir ausgelassen, obwohl es wirklich Menschen gibt die sich benehmen als hätte es 28 Grad.

 

Weiter gehts zu Leuchtturm, zwischendurch noch Kaffee und Kuchen und dann sind wir auch schon da!

 

Hook Head ist der Name einer am Ostufer des Waterford Harbour gelegenen Halbinsel und des an ihrer Spitze befindlichen Leuchtturms.  Einer der Räume, die früher als Wohnraum für den Leuchtturmwärter und seiner Familie dienten


Das Leuchtfeuer wurde im 13. Jahrhundert an einer ursprünglich von Mönchen gegründeten Niederlassung errichtet und ist damit eines der ältesten in Europa und das älteste in Irland. Die Leuchtturmspitze wurde 1810 auf das bis zu drei Meter dicke Grundmauerwerk aufgesetzt. Die Mauern bestehen aus Kalkstein. Im Leuchtturm lebten zwei bis drei Leuchtturmwärter  mit ihren Familien. Später würden Häuser in der Nähe des Leuchtturmes gebaut, seither ist der Leuchtturm nicht mehr bewohnt.


Das Nebelhorn  war zuletzt im Januar 2011 zu hören, danach wurde es deaktiviert, weil es durch die modernen Technik an Bord der Schiffe obsolet geworden war.

 

Wikipedia war so gscheit  - nicht ich

 

Sehr schön und wieder weiter an der Küste, Ups nur Wasser keine Brücke. Wie kommt man ohne  Brücke übers Wasser? Unser gscheites Navi hats gewusst!

 

 

Genau mit der Fähre! Nach einer stürmischen Überfahrt die ewig lange gedauert hat, nein 10 Minuten haben wir Kurs auf Dungarvan genommen. Wir haben ein nettes B & B gefunden und haben wieder sensationell gegessen.

 

 

Jetzt wissen wir warum es hier so viele Arten von cider gibt - weil die Äpfel so groß sind!


Ja das wars wieder für heute, servas die Madln und servas de Buam.


Tag 6


Sehr gut gefrühstückt, wieder mal zuviel und dann weiter zur nächsten Station - Ardmore


Besichtigt haben wir die Kirche und den Rundturm umgeben vom Friedhof und das bei wunderschönem Wetter!




Weiter gehts Richtung Cobh, aber das Wetter ist super und es ist Zeit für den nächsten Break! Also einfach abbiegen und in den nächsten Ort der da heißt: Youghal



Man kann sehen, wie schlechts uns geht


jetzt noch einen kleinen Spaziergang durch das Städtchen.



So, weiter gehts nach Cobh, eine sehr nette Hafenstadt die davon lebt, das die Titanic hier die letzte Station vor dem Kuss mit dem Eisberg hatte.



Wir haben auch wieder ein nettes B & B gefunden, direkt am Hafen.


Leider ist heute Montag und da haben die meisten Restaurants geschlossen oder sperren zeitiger zu, also gehen wir unter




Fahrkarten gabs ja auch noch


 

Ist ein bißchen ein Touristenlokal und kam an das Essen von gestern erst gar nicht heran, war halt nur ok.

 

Aber vielleicht ist der echte Koch ja mit untergegangen.

 

Noch einen Absacker im Kellys und dann wars das für heute wieder.

 

Tag 7

 

Wir fahren mit den Auto einfach drauf los, ins Landesinnere.

Kaffeepause in einem Ort mit vielleicht 20 Häusern aber 3 Supermärkten. Wir müssen nicht alles verstehen!

 

Plötzlich ein Stau und es schaut nach einem Volksfest aus in Killorglin. Das müssen wir natürlich sehen.

 

Es ist eines der ältesten Feste in Irland, ca 400 Jahre alt.

 

Am ersten Tag wird der Ziegenbock zum König gekrönt von der ältesten Jungfrau im Ort.

 

 


 

 


Weiter gehts zu Ring of Kerry.


 

B & B gefunden in  Cahercieveen, dieser Ort ist unaussprechlich

 

Hunger + Durst  = Pub mit Livemusik zum ersten Mal mit Fidel.

 

Nur die Leute reden nicht mehr englisch sondern gälisch. Aber wenn sie merken, dass du grad nur Bahnhof verstehst bemühen sie sich und reden wieder "normal"

 

 

 


Nach dem Pub mit Jameson und Captain Morgan nach Hause gegangen.


Morgen schau ma dann so aus der Wäsch.


 

Tag 8

 

weiterfahrt mit der Fähre nach Knightstown um dort die Gegend zu erkunden.

 

 

Raue Gegend hier haben sich Steinplatten zusammengeschoben und anscheinend geht zeitweise der Wind so stark, dass die Hauser anbebunden werden,



Der Tetrapod ist ein netter "Wanderweg" zwischen den Weiden, mit glücklichen Kühen zu der Stelle wo Spuren zu sehen sind als die Tiere vom Wasser ans Land kamen.



Coffee bzw. Teatime

und was Süßes ist auch immer dabei.


 

Entlang The Ring of Kerry zu den Cliffs den schönen Ausblick genießen und die Sonne kommt auch schon raus

 

 

 

Es ist warm und die Sonne lacht. Wir sind in Waterville angekommen und sitzen vor unserem Quartier in der Sonne.

Hier hat schon Charlie Chaplin mit seiner Familie Urlaub gemacht.

 

 

und jetzt sind wir hier. Im Lobster haben wir gut gegessen und die beiden Musiker von gestern waren heute hier in diesem Lokal, die verfolgen uns. Weiter in die Bar auf ein paar Bier und Whiskey´s und dann ans Meer runter. Heute ist ein wolkenloser Abend und wir konnten einige Sternschnuppen sehen. Wenns nicht so kalt gwesen wär wären wir die ganze Nacht dort gesessen weil die meisten Sternschnuppen waren erst un 4h früh zu sehen, aber eben nicht für uns.

 

Tag 9

 

heute fahren wir den Ring of Kerry fertig und dann Richtung Dingle. Der Wettergott meint es endlich gut mit uns - es scheint die Sonne und warm wirds auch - freu!!!


Kaffeepause und a bissal shoppen.



Nach einer kleinen Pause gehts weiter nach Killarney. Und weil wir faule Leute sind, schauen wir uns den Nationalpark mit dem Pferdewagen an, anstatt zu hatschen.


 

Castle ansehen und weiter gehts nach Dingle und schon wieder verbrodelt. Keine Zimmer in Dingle zu finden also fahren wir ein Stück weiter raus.

 

War ein Tip in einen ausgebuchten B & B.

Die ältere Dame war sehr nett, aber dort wars so sauber, im Parkett konnte man sich spiegeln, dass wir uns gar nicht reingetraut haben.

Wir haben auch noch zwei Zimmer bekommen und beschlossen gleich zwei Nächte zu bleiben.

Ohne Wifi deshalb der verspätete Bericht.

Lecker gegessen und in der Bar nebenan noch einen Gutenachtdrink.

 

Tag 10

 

Gerhard Susanne und Stefan gehen heute fischen.

 

Vielleicht sehen sie auch den Delphin Fungie. Er lebt seit mehr als 30 Jahren im Hafenbecken von Dingle und begleitet die Boote aus dem Hafen.

 


Reiche Beute und Fungies Begleitung!



Martin und ich waren in der Zwischenzeit ein bißchen Dingle erkunden



Und dann im Aquarium.



Das coolste war aber, dass man die Rochen streicheln konnte.


 

So jetzt noch einen Kaffee, daneben gabs gleich Eis.

 

Die Verkäuferin war komplett verwirrt und hat 3x nachgefragt ob das mein Ernst ist, als ich in den Kaffee eine Kugel Vanilleeis haben wollte. Gemacht hat sie es dann und festgestellt, dass sie das auch mal ausprobieren muss. Entwicklungshilfe so zu sagen.

 

So, die Angeltour ist jetzt auch aus, und wir gehen zum Hafen um die Beute zu begutachten.

 

Sooooo viel Fisch!

 

Wir bringen den Fisch in John Benny´s Pub und die bereiten uns das zu. Lt. dem Kapitän Makrele und eine Art Brasse.

 

Gut wars, obwohl ich Fisch ja nicht so mag, aber es hat nicht "gefischelt"

 

 



 

Danach in Quartier und beim gemütlichen Abhängen die Route für die nächsten Tage besprechen.



Tag 11


So heute gehts weiter nach Tralee über den Pass.



 

Das mit der Zimmersuche in Tralee gestaltet sich nicht so einfach, da ist grad ein Festival - das Ferstival of Rose.

Wir haben einfach das erstbeste Hotel genommen das war das Grand Hotel.

 

Kleiner Spaziergang  durch Tralee und natürlich auch durch den Rosengarten.

 

 

Gegessen wurde heute alles was so ein Festival hergibt wie  BBQ Burger, Creps salzig und süß (mit Nutella und Marshmallows), Hotdog und Erdbeeren mit Schoko aus dem Brunnen und das in keiner bestimmten Reihenfolge.

 

20.30h gings ins Theater irische Musik und irischer Tanz.

War super und danach gabs gleich das Feuerwerk, dass auch sensationell war!

Feiern können die Iren! Auf der Livebühne wurde sicher noch bis Mitternacht gespielt und wir haben uns in die überfüllte Hotelbar gequetscht. Aber die hat sich auch langsam geleert.

 

 

 

Tag 12


Auf Wiedersehen Grand Hotel

 

 


Heute geht’s weiter zu den Cliffs of Mohair. erstmal mit der Fähre.



Nach einer kleinen Pause am Strand -  da gehen wirklich Leute baden – es hat wieder mal dezente 17 oder 18 Grad. Kleiner Spaziergang am Strand und einen leckeren Kaffee  kommen wir unserem heutigen Ziel  immer näher.


 


Spaziergang von ca. 2 Sunden  aber die Aussicht war es wert! An den Rand der Klippen traut sich keiner so richtig, weil da geht’s wirklich richtig steil runter.

 

 


Da leg ich mich sicherheitshalber hin


 

Das Weetter macht jetzt auch nicht grad den tollsten Eindruck!

 


Hier leben glückliche Kühe!



Abstieg, noch a bissal mit dem Hund speilen und  B & B suchen.


 


Wir sind in Kinvara gelandet. Nettes Zimmer bzw. Apartment gefunden und dann zum Essen – sprich Restaurant suchen.

 

 

Da auch in diesem Ort eine Veranstaltung war – eine Segelregatta – ist das gar nicht so leicht! Die Lokale sind knallvoll.

 

Beim reinkommen ins Lokal hat der Manager gleich abgewunken – nicht ohne Reservierung aber beim gehen hat er uns dann aufgehalten und dann haben wir doch einen Tisch bekommen.

 

Steak, Garnelen und Ente mit Honig und Orangen waren köstlich und dann noch Lemon Käsekuchen und Creme Brüllet waren 1A!

 

Und jetzt ab ins Pub! Skurrile Gestalten und sehr komische Unterhaltungen mit Einheimischen inklusive. Man muss dazu sagen, dass man die schon nüchtern nicht gut bis eigentlich gar nicht versteht, aber wenn die was trinken is ganz aus!

 

 

Nachts vorrm Pub und gute Nacht.

 

 

Tag 13

 

Das Frühstück im Kinvara Guesthouse war das Beste überhaupt.

So viel Auswahl hatten wir noch nie mit frischem Obst wie Ananas, Melone, ....

kann man echt weiterempfehlen!

 

Heute gehts zu den  Sheepdogs.

 

Wir haben die Schafe für die bunte Wolle gefunden.